Im Herzen der Toskana besichtigen wir mit der naturalistischen Tour Sigaraia und die Wallfahrtskirche Santa Maria alla Querce, den Sumpf und die Hügel, die sie im Nordosten abgrenzen. Hauptsammelstelle der verschiedenen Bäche, die auf den Hügeln oberhalb von Collodi, Pescia und Montecatini Terme entspringen.
Die Sümpfe von Fucecchio sind zwar im Laufe der Jahrhunderte stark reduziert worden, erstrecken sich über 1800 Hektar und sind nach wie vor das größte Binnenmoorland Italiens. Aufgrund seiner Weite bietet es je nach besuchter Gegend sehr unterschiedliche Panoramen.
Diese Tour führt durch einen Eichenhain und eignet sich besonders für Natur- und Tierfreunde.
Mit dem Rad (Gravel oder Mountainbike) entlang den Ufern der Kanäle, die zum Herzen der Sümpfe führen, zur ländlichen Gegend von Sigaraia bis hin zum Bauernhof Settepassi. Ein Gebiet, das wunderschöne Landschaften bietet, die durch große Bauernhäuser gekennzeichnet sind.
Entlang einiger Hauptgraben geht es den Eichenhain hinauf – ein unglaublicher Ort mit Eichen und Kastanien, der sich durch ein Labyrinth aus Wegen und künstlichen Seen auszeichnet, an dem das Gezwitscher der Vögel dominiert.
Nachdem der Hain durchquert wurde, führt Sie unser Tourenbegleiter zum Heiligtum der Madonna delle Querce. Eine Glaubensgeschichte erzählt von der Erscheinung der Jungfrau Maria, um ein verheerendes Feuer in der Nähe der Quelle zu löschen, die noch heute unversehrt entspringt.
Von der Quelle aus werden wir zum natürlichen See hinabsteigen, eine zauberhafte Beobachtungsstelle, um Sumpftiere zu beobachten.
Nach einer kurzen Pause werden wir zur Dogana del Capannone gelangen, um das Ende der Tour anzutreten.
